Über uns

Die Fakultät für Maschinenbau gehört neben der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, vier Helmholtz-Programmen und acht Instituten des Großforschungsbereichs zum Bereich 3 "Maschinenbau und Elektrotechnik" des KIT. Die Fakultät besteht aus über 20 Instituten mit ca. 1.000 Mitarbeitenden, darunter rund 40 Professorinnen und Professoren, 460 wissenschaftliche Mitarbeitende und 200 Mitarbeitende in Verwaltung und Technik. Hinzu kommen einige hundert Tutoren und wissenschaftliche Hilfskräfte.

 

News

Kappenbild der Erstsemester im Europa-ParkEuropa-Park
Erstsemesterbegrüßug im Europa-Park in Rust am 27.10.2025

Auch in diesem Jahr findet die Erstsemesterbegrüßung unserer Fakultät in der ersten Vorlesungswoche am Montag 27.10.2025 im Europa-Park statt, wo neben vielen Informationen zum Studium, Einblicke in technische Anforderungen des Baus und Betriebs von Fahrgeschäften auch jede Menge Spaß geboten werden. Außerdem erwartet die Erstsemester ein Konstruktionswettbewerb und eine Backstageführung.

 

Wir wünschen allen Erstsemestern einen guten Start ins Studium.

Foto Dr. XuKIT/ Markus Breig
UNESCO Förderpreis für Dr. Jingyuan Xu

L'Oréal, die Deutsche UNESCO-Kommission und das Deutsche Humboldt-Netzwerk zeichnen am 18. September erneut vier exzellente Wissenschaftlerinnen für ihre Forschungsbeiträge mit dem "For Women in Science"-Förderpreis aus. Vier Nachwuchsforscherinnen erhalten in Düsseldorf die mit 25.000 EUR dotierte Auszeichnung, darunter Dr. Jingyuan Xu vom Institut für Mikrostrukturtechnologie (IMT). Dr. Xu konzentriert sich in ihrer Forschung auf die Entwicklung umweltfreundlicher Kühltechnologien, die auf der Nutzung von Formgedächtnislegierungen basieren. Pressemeldung

Studierende im HörsaalKIT
DAAD Studierendenbefragung „BintHo“

Deutschland gehört weltweit zu den beliebtesten Studienorten. Das zeigt die aktuelle Studie „BintHo“ des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), für die mehr als 115.000 Studierende an über 130 Hochschulen befragt wurden. Drei Viertel der befragten internationalen Studierenden gaben an, Deutschland sei ihre erste Wahl als Studienort gewesen und zeigten sich mit dem Studium sehr zufrieden. Zugleich berichten sie von Diskriminierungen im Alltag. Deutsche Studierende wiederum zeigen großes Interesse an einem Auslandsaufenthalt, scheitern aber oftmals an den Kosten. Pressemeldung

KIT Logo auf Handy unter Baum am Boden liegendKIT
Land fördert 29 Projekte für klimafreundliche Labore an Hochschulen

Der Ideenwettbewerb „BWGreenLabs“ des Wissenschaftsministeriums zeigt, wie Labore nachhaltiger werden können. Um ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, hat das Wissenschaftsministerium den Ideenwettbewerb „BWGreenLabs“ ausgeschrieben. Für zunächst ein Jahr werden 29 Projekte mit jeweils bis zu 35.000 Euro gefördert. Zu den geförderten Projekten gehören drei Projekte des KIT: GreenOrder@KIT - Nachhaltige Chemikalienbestellung, GreenReUse@KIT - Reduktion des ökologischen Fußabdrucks bei der Verwendung von vielgenutzten Verbrauchsmaterialien durch Wiederverwendung und GreenReForm@KIT -Kreislaufschließung in der additiven Fertigung. Komplette Pressemitteilung

VDMA LogoVDMA
Maschinenbau setzt auf den Forschungsstandort Deutschland

Deutschland ist aus Sicht von Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau nach wie vor mit Abstand der wichtigste Standort für Forschung und Entwicklung (FuE). Im Durchschnitt tätigen die Unternehmen 84 Prozent ihrer FuE-Aktivitäten im Inland. Die meisten Unternehmen unter 500 Beschäftigten konzentrieren sich dabei sogar ausschließlich auf FuE im Inland. Aber auch große Unternehmen mit mindestens 1000 Beschäftigten tätigen weiterhin den Großteil (rund 75 %) ihrer FuE-Aufwendungen im Inland. Dies sind die zentralen Ergebnisse der neuen Umfrage zu Forschung und Innovation des VDMA, an der sich mehr als 300 Unternehmen beteiligt haben. Pressemeldung

Rückansicht einer Person, die auf einen großen Bildschirm blicktKIT/ Sandra Göttisheim
KIT treibt Gründungswelle in Baden-Württemberg voran

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist Teil der neuen NXTGN Startup Factory – einer vom Bund geförderten Plattform für technologiegetriebene Gründungen. Gemeinsam mit Hochschulen und Unternehmen aus Baden-Württemberg will das KIT als gründungsstärkster Partner der Initiative eine neue Gründungswelle auslösen. Ziel ist es, die Forschungsergebnisse schneller in marktfähige Produkte zu überführen und bis 2030 über 10 000 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Bund und Wirtschaft unterstützen die Startup Factory mit bis zu 20 Millionen Euro.

Pressemeldung

... mehr News